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Reitzenhagen war ursprünglich ein Herrenhof, der um 750 dort lag, wo sich heute das Café Lange und Grundstück Reis befinden. Es gab Verbindungen in früher Zeit zu zwei Burgen auf dem Bilstein, die schon im 12. Jahrhundert zerstört worden sind. Im Mittelalter war Reitzenhagen Sitz und Standort von Büchsenmachern und Mühlen (Koppelmühle, Obermühle und Geitzmühle).
Bilsteinquelle
Die Bilsteinquelle war schon 1600 bekannt, und wurde im Volksmund „Molkenstoffel“ genannt. Dank Bürger-Engagement wurde die Bilsteinquelle neugestaltet und inszeniert: Die lange als Dorfbrunnen genutzte Quelle wurde auf eine Freifläche verlegt und mit einer hochwertigen Grünanlage umgeben. Im achteckigen Quellhäuschen lässt sich das gute Heilwasser gleich aus zwei Löwenköpfen zapfen. So entstand hier der „kleinste Kurpark Europas“.
Backhaus, wo regelmäßig nach alter Art und bewährten Rezepten Brot und Kuchen gebacken werden.